Über mich

Mein Name ist Verena Buckert. Ich bin verheiratet und Mutter von zwei lieben und lustigen Kindern im Kindergartenalter, Tagesmutter/Kindertagespflegeperson und Ergotherapeutin. Wir wohnen mit zwei Maine-Coon-Katern in unserem eigenen Haus. Bei uns herrscht eine liebevolle, gemütliche und tierliebe Atmosphäre.
 

In unserer, dem Haus zugehörigen Einliegerwohnung findet die Betreuung statt.

 

Motivation

Mit meinen Kindern und denen von Freunden und Familie habe ich zahlreiche, wertvolle Erfahrungen in den letzten Jahren gesammelt. Es ist sehr schön zu sehen, wie begeistert sie von allem sind und wie stolz darauf, was sie gelernt haben. Ich möchte dabei helfen, das zu erreichen und sie dabei unterstützen, das Leben zu begehen und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Alle Kinder geben sehr viel zurück und von ihnen kann man lernen, z. B. sich über kleine Dinge zu freuen und die Welt mal anders zu betrachten. Es macht sehr viel Spaß, Zeit mit ihnen zu verbringen und die Entwicklungsschritte mitzuerleben, sich mit ihnen zu freuen. Das ist eine sehr erfüllende Aufgabe, die ich jetzt auch beruflich verfolgen möchte, um die Kinder noch besser individuell zu fordern und zu fördern. Zudem ist diese Arbeit sehr gut mit meiner eigenen Familie zu vereinbaren.

Mein Konzept

Als Tagesmutter arbeite ich mit den Kindern in Anlehnung an Emmi Piklers Konzept:

Emmi Pikler vertrat die Ansicht, dass sich die Persönlichkeit eines Kindes dann am besten entfalten kann, wenn es sich möglichst selbstständig entwickeln darf. Jede Interaktion mit dem Kind ist für

E. Pikler von intensiver Kommunikation und Aufmerksamkeit geprägt.

 

Folgende Schwerpunkte sind dabei wichtig:
 

Achtsame/Beziehungsvolle Pflege:

Was mag das Kind, was nicht, die Pflege wird dem angepasst. Intensive verbale und nonverbale Kommunikation bei der Pflege.

 

Kinder lernen von anderen Kindern. Jedes Kind bringt Eigenschaften/Fähigkeiten mit. Diese können sie voneinander lernen. Und nur miteinander können sie soziale Kompetenzen lernen. Sie lernen sich auf Andere einzulassen.
 

Autonome Entwicklung der Bewegung:

Die Umgebung wird so angepasst, dass Kinder eine Wahlfreiheit für körperliche Betätigung haben und dennoch für die nötige Sicherheit gesorgt wird. Kinder können möglichst ungestört ihre Bewegungsfähigkeiten ausprobieren, kennenlernen und weiterentwickeln.

 

Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo, das Kind bekommt alle Zeit der Welt, sich zu entwickeln. Die Erzieher/-innen nehmen sich viel Zeit und bringen viel Geduld mit.

 

Freies Spiel um dadurch Lernen zu begünstigen:

Die Umgebung wird dem Entwicklungsstand des Kindes angepasst. Die ausgewählten Betätigungsangebote sind den Kindern frei zugänglich, sodass Kinder ihre eigenen Interessen selbständig verfolgen können.

 

Da die Kinder relativ autonom in diesem Konzept lernen können ist eine gewisse Struktur von nöten, um Sicherheit zu geben. Es ist wichtig, Dinge in der gleichen Reihenfolge zu machen.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.